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Unsere Erfahrung zeigt, dass die E-Bilanz eine inhaltliche und prozessuale Herausforderung ist, bei der strategische Fragen von übergeordneter Bedeutung sind: 

  • Wie soll das Zusammenspiel zwischen der E-Bilanz und der elektronischen Steuererklärung gestaltet werden? 
  • Wie soll die zukünftige Zusammenarbeit mit der Finanzverwaltung und dem Steuerberater/Steuerabteilung gestaltet werden?

Aktuelle Herausforderungen

Für bilanzierende Personengesellschaften, inländische Betriebsstätten ausländischer Unternehmen und steuerbegünstigte Körperschaften hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) in seinem Schreiben vom 28. September 2011 einige Übergangsregelungen zur erstmaligen Anwendung der E-Bilanz vorgesehen. Mit dem Ende des Wirtschaftsjahres 2014 (bzw. des Wirtschaftsjahres 2014/2015) laufen diese Übergangsregelungen zur E-Bilanz vorerst aus. Insbesondere Personengesellschaften stehen damit erneut vor großen Herausforderungen. Neben den bisher obligatorischen Angaben zur Personengesellschaft als Ganzes sind sowohl Sonder- und Ergänzungsbilanzen in Form eines separaten Datensatzes als auch eine gesellschafterspezifische Kapitalkontenentwicklung einzureichen.

Unser Beratungsangebot

Verlassen Sie sich auf unsere umfangreiche Erfahrung mit E-Bilanz-Umstellungen. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir das passende Vorgehensmodell.

Unsere Instrumente

Für die sichere Übermittlung der E-Bilanz bieten wir Ihnen mit dem eFiler und dem Taxometer zwei leistungsstarke Alternativen:

  • Das TaxOne-Modul "eFiler": Der eFiler ist ein Modul von TaxOne, unserer vollintegrierten webbasierten Lösung für Steuerreporting und Steuerbuchhaltung. 
  • Taxometer: Das Taxometer ist unsere benutzerfreundliche Stand-Alone-Lösung für E-Bilanz-Projekte. Neben der Übermittlung der E-Bilanz sorgt das Taxometer für die schnelle und zuverlässige Zuordnung Ihrer Konten zur Taxonomie in einem ausgereiften und vielfach erprobten Verfahren.