Zeitnahe und kurzfristige Bereitstellung

Interim-Management ist die Vermittlung von Führungskräften und Expert:innen mit sofortiger bzw. kurzfristiger Einsatzbereitschaft im Unternehmen. Dabei nehmen Interim-Manager:innen oft die Rolle des:der operativen Manager:in, des:der Berater:in und des:der Changemanager:in ein.

KPMGs IT-Interim-Management ist ein flexibler, innovativer sowie projektbezogener Ansatz, der die vielfältigen unternehmerischen Herausforderungen im Bereich IT zielorientiert und effizient meistert. Ein:e erfolgreiche:r Interim-Manager:in muss schnell erreichbar und verfügbar sein sowie über fundierte und positive Erfahrungen verfügen. Zudem muss er:sie neue Aspekte einbringen und strategische und operative Entscheidungen treffen – falls erforderlich in Absprache mit der Geschäftsführung.

Um einer entsprechenden Qualität Rechnung zu tragen, erfüllen die von KPMG bereitgestellten Manager:innen bzw. Expert:innen in jedem Fall folgende Kriterien:

  • Fundierte Fachexpertise
  • Stark ausgeprägte Führungskompetenz
  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
  • Hohe soziale Kompetenz
  • Umsetzungsstärke

Ihr Vorteil

KPMGs Interim-Management gibt Ihnen die Freiheit, trotz fehlender Personalkapazitäten den Fokus auf Ihr Kerngeschäft zu legen und schafft durch kurzfristige Bereitstellung von Ressourcen einen deutlichen Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Unsere Interim-Manager:innen und -Expert:innen erreichen Ihre Ziele in der Regel sehr schnell, weil sie unter folgenden Aspekten zum Einsatz kommen:

  • Kurzfristig verfügbar und hoch qualifiziert
  • Flexibel, mobil und sofort handlungs- und einsatzfähig
  • Durchsetzungs- und umsetzungsstark
  • Ausgestattet mit entsprechenden Kompetenzen
  • Verfügen über eine Sicht von außen
  • Unabhängig von „internen Einschränkungen“


Als Unternehmen erzielen Sie durch unser Angebot folgende wesentliche Vorteile:

  • Flexibilisierung Ihrer Personalkosten ohne arbeitsrechtlichen Risiken und ohne zusätzlichen Headcount
  • Ihre Aufwände sind genau kalkulierbar, weil nur tatsächlich geleistete Zeiten abgerechnet werden, keine Sonderzahlungen anfallen und am Ende keine Ausstiegskosten entstehen
  • Einbringung internationaler Good Practices und Standards (COBIT, ITIL, PMI etc.)